Wir nehmen Fahrt auf!!

Wir nehmen Fahrt auf!!

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Unsere dritte Projektwoche begann mit einem kleinen Schock für uns alle. Zur Erklärung: In den ersten beiden Wochen hatte sich, ohne jegliche Absprachen, eine Art Sitzordnung in den Autos von Pia und Fabs etabliert. Doch diese Woche war es nicht möglich diese Sitzordnung einzuhalten, da Johannes daheim geblieben war, um den IHK-Prüfungsausschuss mit seiner Abschlusspräsentation zu segnen. Es gab kurze Überlegungen Johannes mittels einer Live-Schaltung über ein festgeschnalltes Tablet auf dem Rücksitz bei unseren Fahrten dabei zu haben, doch dieser Gedanke half dann auch nicht mehr als ich dann auch noch angeboten hatte, dass ich mit meinem Auto fahren könnte. Doch auch diese Challenge der Veränderung meisterten wir mit Bravour. Warum? Weil wir einfach eine geile Truppe von durch die Bank weg sympathischen und hilfsbereiten Menschen sind und wir in den nächsten Jahren jede Challenge meistern werden!! AHU!

Angekommen in Erfurt zeichnete sich direkt am Anfang ab, wie diese Woche verlaufen würde. Der Eindruck drängte sich auf, dass die Zielstellung vollkommen klar ist und jeder ging sofort konzentriert an seine Arbeit. Jeder auf seine Art natürlich J Doch dabei kam es sicherlich nicht zu einem großen Schweigen. Denn die Hilfsbereitschaft im ganzen Team, egal ob Ibykusler oder MIBSler ist enorm.

In dieser Woche gab es zum ersten Mal keine allgemeinen Besprechungen. Demnach ist es für mich schwer den allgemeinen Fortschritt hier zu verschriftlichen, doch ich hatte den Eindruck, dass alle gut vorankamen.

Am Montagabend ging es mal wieder in das Übersee. Man muss es wohl mittlerweile als unser Stamm-Restaurant bezeichnen. Und an dieser Stelle ein riesen Lob an den Koch im Übersee. Zur Erklärung: Pia, Fabs und ich orderten ein Steak-Sandwich an diesem Abend (2x Medium rare und 1x Medium). Doch anscheinend gab es ein Missverständnis mit der Kellnerin, denn diese gab wohl an den Koch weiter, dass wir zweimal ein Medium well done??? Steaksandwich haben wollen. Was der Koch sich an dieser Stelle gedacht hat, können wir nur mutmaßen, denn auch wenn es diese Gar-Stufe nicht gibt, er hatte sie hinbekommen! 90% des Steaks Well-done und ein kleiner Teil des Steaks war Medium. Hut ab!!

Am Dienstag ging die konzentrierte Arbeit weiter. Doch allgemein war an diesem Tag vor allem Daumen drücken für Johannes und das 3. Lehrjahr der MIBS angesagt. An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Glückwünsch an euch und ein besonderes Lob an Johannes für seine super Note! Anschließend ging es am Abend zum Squashen. Ich kannte diesen Sport zuvor nicht, aber ich muss sagen, dass es mir sehr viel Spaß gemacht hat. Im Prinzip müssen zwei Menschen einen Ball gezielt gegen eine Wand spielen und versuchen, den Ball so zu platzieren, dass der andere diesen nicht mehr erreichen kann.. bis einer weint J Ich kann mir vorstellen, dass wir dies in den nächsten Monaten öfters machen werden.

Die Projektarbeit am Mittwoch und Donnerstag gestaltete sich dann natürlich unter erschwerten Bedingungen. Allgemein wurde sich über Armschmerzen oder Muskelkater am ganzen Körper beschwert. Aber der „Karibik-Day“ im Übersee durfte natürlich trotz der Schmerzen nicht ausgelassen werden!

Aus Migrationssicht war dies eine sehr erfolgreiche Woche in Erfurt. Man merkt definitiv wie so langsam alles zusammenkommt. Meine Vorschlagserzeugungen (Übersetzung der SEStERZ Sachverhalte inkl. Parameter in Delta-Objekte, -Schemata, Felder und Datenelemente / Domänen)  nehmen Formen an. Am Ende der Woche funktionierte unsere Vorschlagserzeugung schon komplett, doch es kam noch nicht das gewünschte Ergebnis dabei heraus. Hier gilt es nächste Woche die Einstellung so abzustimmen, dass wir das gewünschte Ergebnis erhalten. Auch die anderen Teammitglieder im Bereich Migration sind sehr weit und wir werden wohl nächste Woche einen ersten gemeinschaftlichen Testlauf durchführen können. Insgesamt bin ich positiv überrascht wie schnell wir vorankommen, trotz der anspruchsvollen Aufgaben.

Auch die anderen Teams machen Fortschritte, auch wenn wir in unserer konzentrierten und zielstrebigen Arbeit in dieser Woche wenig von den anderen Teams erfahren konnten. Zum Test hatte ich Timo nach einem BP-Parameter gefragt und er konnte mir erklären, was dies für ein Feld ist. Das war ein super Moment und zeigt denke ich unseren Fortschritt.

Am Freitag hatten wir unseren ersten Remotetag und wir konnten unseren neuen Raum in der MIBS als Team beziehen. Wir tauften den Raum im Sinne des Projektes auf „WERKstatt“. Ein Schild auf der Raumtür wird folgen ;-). 

An dieser Stelle möchte ich noch einmal sagen, dass ich mich sehr auf dieses Projekt in den letzten Monaten gefreut habe, doch es hat meine Erwartungen meilenweit übertroffen. Die Aufgaben sind anspruchsvoll und spannend und es macht unglaublichen Spaß ein Teil dieses Teams zu sein. Die Chemie im ganzen Team ist super und wird sicherlich noch einmal verbessert wenn Tilli nächsten Monat dazukommt.

Sterne & Wort der Woche

Andre
Projektstimmung:
Persönlich:
Man muss auch die entsprechende Stimmung erzeugen, bevor man das Ding benutzt.
Fabian
Christian
Projektstimmung:
Persönlich:
Krepjeh heißt das!
Fabian
Fabian
Projektstimmung:
Persönlich:
Nicole Zentarra hat André Plenk entfernt
Whatsapp-Gruppe
Johannes
Projektstimmung:
Persönlich:
„…mein Name ist Johannes Gocke und ich bin Auszubildender der MIBS AG..“
Johannes bei der Abschlusspräsi
Pia
Projektstimmung:
Persönlich:
Wir entwickeln nach dem Pippi Langstrumpf Prinzip: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.
Fabian
Nicole
Projektstimmung:
Persönlich:
Potzblitz, damit könnte man reich werden!
Kai
Timo
Projektstimmung:
Persönlich:
Hast du eigentlich eine Hüftfehlstellung, Timo?
Fabian
 

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